Visionen zur Zukunft der künstlerischen Fotografie

Die Kunstsammlung der Frankfurter DZ Bank ist wieder aktiv: Nachdem sie gerade erst die Ausstellung „Katharina Sieverding. Unwiderstehliche historische Strömung“ (bis 6.6.2020) eröffnet hat, will sie nun versuchen die Zukunft der künstlerischen Fotografie in einem Symposium zu ergründen.

Ursprünglich am 5. und 6. März, nun aber erst am 8. und 9.Oktober 2020 wird unter der Überschrift „Licht ins Dunkel. Wohin entwickelt sich die künstlerische Fotografie?“ ein interdisziplinärer Austausch versucht, in dem philosophische, kunst-, literatur- und medienwissenschaftliche Perspektiven miteinander in Dialog gesetzt werden sollen. Teilnehmer*innen der Veranstaltung sind Viktoria Binschtok (Berlin), Dr. Stefan Gronert (Sprengel Museum Hannover), Jun.-Prof. Dr. Dennis Göttel (Institut für Medienkultur und Theater, Universität zu Köln), Prof. Katharina Sieverding (Düsseldorf/Berlin), Dr. Barbara Filser (Institut Kunst- und Baugeschichte des KIT), Prof. Beate Gütschow (Köln/Berlin), Prof. Dr. Hubertus von Amelunxen (Berlin), PD Dr. Henning Engelke (Institut für  Medienwissenschaft, Philipps-Universität Marburg), Jochem Hendricks (Frankfurt a.M.), Prof. Dr. Eva Schürmann (Lehrstuhl für philosophische Anthropologie, Kultur- und Technikphilosophie, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) und Nadine Wietlisbach (Fotomuseum Winterthur) – also keineswegs nur die „üblichen Verdächtigen“. Man darf gespannt sein, wie dieser Dialog gelingt und welche Visionen es über die zukünftige Fotografie gibt.

Mehr inhaltliche Infos unter: https://www.dzbank-kunstsammlung.de/de/aktuelles/article/symposium-licht-ins-dunkel/

Die Veranstaltung findet im ART FOYER DZ BANK Kunstsammlung statt. Eine Anmeldung ist erforderlich über diesen Link.

BU: Beate Gütschow, HC4, 2018